Die Maps Static API kann bei einem Fehler eine Fehlermeldung oder Warnung ausgeben. In diesem Leitfaden werden die einzelnen Fehlermeldungen erläutert und es werden weitere Schritte zur Fehlerbehebung beschrieben.
Unzulässige Anforderungen
Bei einer ungültigen Anfrage gibt die Maps Static API den HTTP-Statuscode 4xx
und eine Meldung mit einer Beschreibung des Problems zurück. Nachstehend finden Sie Beispiele für die Fehlerbedingungen. Hinweis: Dies ist keine vollständige Liste der möglichen Fehler. Details zu bestimmten Problemen finden Sie im tatsächlichen Fehlercode und in der Fehlermeldung, die von der API zurückgegeben wird.
Beispiel: Fehlerbedingung | Statuscode |
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Die Anfrage enthält einen ungültigen Parameter oder einen fehlenden erforderlichen Parameter. Beispielsweise liegt der Parameter size nicht im erwarteten Bereich der numerischen Werte oder fehlt in der Anfrage. |
400 BAD REQUEST |
Der in der Anforderung enthaltene API-Schlüssel ist ungültig. | 403 FORBIDDEN |
Fehler, die das Anzeigen einer Karte verhindern
Wenn die Anfrage gültig ist, aber ein anderer Fehler auftritt, der die Anzeige der Karte verhindert, gibt die Maps Static API je nach Fehler entweder Text oder ein Fehlerbild zurück. Ein Beispiel für eine solche Fehlerbedingung ist, wenn die Anwendung ihre Nutzungslimits überschreitet.
Fehler im Zusammenhang mit API-Schlüsseln und Abrechnung
Wenn Sie die Maps Static API ohne API-Schlüssel verwenden oder die Abrechnung in Ihrem Konto nicht aktiviert ist, wird auf der Seite anstelle einer Karte ein Fehlerbild mit einem Link zur Fehlerart angezeigt. Beispiel: „g.co/staticmaperror/key“.
Fehler bei schlüssellosem Zugang und Lösungen | |
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Sie verwenden die Maps Static API ohne API-Schlüssel. Gehen Sie so vor, um das Problem zu beheben: | |
In Ihrer Anfrage fehlt eine digitale Signatur (erforderlich). Lösung: Signieren Sie Ihre URL. |
Warnungen
Bei einigen Fehlern gibt die API eine Karte zurück, auf der jedoch möglicherweise einige Informationen fehlen. In diesem Fall werden Sie auf zwei Arten über die Warnung informiert.
- In einem Fall wird die Karte angezeigt, aber mit einem gelben Fehlerbalken mit dem Text „Kartenfehler: g.co/staticmaperror“.
- Zweitens: Die API gibt eine Warnung in Form eines HTTP-Headers mit dem Namen
X-Staticmap-API-Warning
zurück.
Die folgende URL enthält beispielsweise einen unerwarteten Wert für den Parameter markers
:
https://maps.googleapis.com/maps/api/staticmap?center=Williamsburg,Brooklyn,NY&zoom=13&scale=1&size=400x400&markers=sdgaags&key=YOUR_API_KEY
Die API gibt eine Karte zurück, aber über dem Bild wird ein gelber Fehlerbalken mit der Meldung „Kartenfehler: g.co/staticmaperror“ angezeigt:
Außerdem gibt die API den folgenden HTTP-Header zurück:
X-Staticmap-API-Warning:Error geocoding: marker 1
In der folgenden Tabelle werden die Warnungen beschrieben, die die API als HTTP-Header ausgeben kann:
Warnungen in X-Staticmap-API-Warning -Headern
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Error geocoding:
[center, ][marker #number, ][visible #num, ][path #num, ]* |
Bei dem Versuch, das Geocoding für die Anforderung auszuführen, ist ein Fehler aufgetreten. Es gibt viele Varianten dieser Meldung, je nachdem, bei welchem Element der Geocoding fehlgeschlagen ist (Zentrum, Markierung, sichtbar oder Pfad) und wie viele Elemente betroffen sind. Ein Beispiel für diese Warnung ist X-Staticmap-API-Warning:Error geocoding: marker 1 , wie im obigen Beispiel gezeigt. |
Too many geocoded markers requested (max is 15). |
In der Anfrage ist eine größere Anzahl von Markierungen mit einer visuell lesbaren Adresse angegeben als zulässig. Der Maximalwert beträgt 15. Dieses Limit gilt nur für Markierungen, die als visuell lesbare Adresse angegeben sind und für die Geocoding erforderlich ist. Dies gilt nicht für Markierungen, die mit Breiten-/Längengradkoordinaten angegeben sind. |
Too many geocoded polyline vertices requested (max is 15). |
In der Anfrage ist eine größere Anzahl von Polylinien mit einer visuell lesbaren Adresse angegeben als zulässig. Der Maximalwert beträgt 15. Diese Einschränkung gilt nur für Polylinien mit Eckpunkten, die als visuell lesbare Adressen angegeben sind und für die Geocoding erforderlich ist. Sie gilt nicht für Polylinien, die mit Breiten-/Längengradkoordinaten angegeben sind. |
Sie finden die HTTP-Header-Warnungen in der Chrome DevTools-Konsole, der Firefox-Webkonsole oder in anderen ähnlichen Tools in Ihrem Browser.